5 Tipps für dein Workout

Für den perfekten Sommerbody zu trainieren ist nicht immer einfach – entweder es fehlt die Motivation oder es ist kaum Zeit, um richtig Sport zu treiben. Wir stellen dir hier ein paar Tipps und Tricks vor, die dir beim Trainieren helfen und haben dazu noch die passenden Fitness-Gadgets.

Hol dir einen Fitness-Tracker

Fitnesstracker sollen in erster Linie beim Training helfen. Sie können Dir Deinen Puls anzeigen, die Zeit in einer Übung stoppen, die Laufdistanz messen und viele weitere nützliche Dinge. Dieses Wearable kann Dein Training auf die nächste Stufe bringen und gleichzeitig warnt es dich, solltest Du es mal übertreiben.

 

Musik hören motiviert

Die beste Motivation beim Sport: Musik! Aber nicht jede Musik hilft dir dabei dich zu motivieren. Das liegt am Tempo. Je schneller du zum Beispiel laufen möchtest, desto mehr BPM (beats per minute) sollten deine Songs haben. Da die meisten Popsongs nur bei bis zu 130 BPM liegen sind diese nicht besonders gut geeignet.

Unser Tipp: bei Musik Streaming-Diensten kann nach Playlists mit bpm gesucht werden. Dazu einfach den gewünschten Wert (z.B. 150 bpm) in das Suchfeld eingeben und loslegen.

 

Finde die richtigen Apps

Fitness- und Health-Apps gibt es wie Sand am Meer. Um die perfekte App für dich zu finden, haben wir ein paar Entscheidungshilfen:

  • Stelle dein Fitness-Level fest: das hilft dir dabei zu entscheiden, welches Training du brauchst
  • Lege deine Ziele fest: Mit einem genauen Ziel vor Augen können Workouts besser ausgesucht werden und du bleibst motiviert.
  • Welche Features brauchst du: Community, Trainingsplan oder Ausführungshilfe der Übungen
  • Teste die Basis Version, bevor du eine Mitgliedschaft eingehst. So kannst du mehrere Apps ausprobieren und die richtige für dich finden. Aber Achtung: nicht vergessen das Probe-Abo zu kündigen!

 

Perfekte Trainingsgadgets 

Beim Training helfen ein paar Gadgets weiter, um dir ein angenehmes Workout zu verschaffen. Dabei sind gerade Bauchtaschen oder Handyhalterungen im Trend. So hast du dein Smartphone immer mit dabei, aber dennoch die Hände frei.

Motivationshilfen

Dir fehlt häufig die Motivation? Das kannst du dagegen tun:

  • Mache Sport mit Freunden, so kannst du dich nicht so einfach vor dem Sport drücken und motiviert euch gegenseitig
  • Stelle dir Erinnerungen auf deinem Smartphone ein, so kannst du dir eine Routine aufbauen
  • Ein Schritt nach dem anderen: Fange mit kürzeren Workouts an und steigere dich mit der Zeit. So fällt es dir am Anfang leichter, richtig durchzuziehen

App des Monats – DB Navigator

Eines der wohl polarisierenden Themen der vergangenen Wochen ist das 9-Euro-Ticket. Für wenig Geld ist es derzeit möglich durch die komplette Republik zu reisen, solange man mit der Regionalbahn fährt. Die App der Deutschen Bahn – DB Navigator – ist somit mittlerweile ein Must-Have geworden und deswegen wollen wir euch die Funktionen der App in diesem Beitrag etwas näherbringen.

 

Was die App vor allem ausmacht und wofür sie wahrscheinlich auch am meisten genutzt wird, ist die Fahrplanauskunft. Denn dort können Verbindungen gesucht werden, die nächsten Züge, sowie Verspätungen oder Besonderheiten der Fahrt eingesehen werden. Zudem wird das Gleis und die Auslastung angezeigt und auch wie viele Wagons der Zug hat.

 

Eine ebenfalls wichtige Funktion ist, dass man direkt über die App seine Tickets kaufen kann. Mit verschiedenen Bezahlmöglichkeiten ist es nicht mehr nötig sich an den Automaten anzustellen und ist vor allem praktisch, wenn man mal spät dran sein sollte. Ein weiterer Pluspunkt ist auch die Bestpreissuche, da man für die angestrebte Verbindung verschiedene Alternativen angezeigt bekommt und somit direkt sieht, welches Angebot am günstigsten ist.

 

Das 9-Euro-Ticket zu kaufen, ist mit der App auch ganz simpel. Direkt beim Öffnen der App wird unter der Fahrplanauskunft das Ticket zum Kauf angeboten. Hier kann man dann einfach draufklicken, seine Daten eingeben und schon ist man stolzer Besitzer eines 9-Euro-Tickets. Jetzt kann die nächste Reise kann beginnen.

Smartphone Mythen vs. Fakten

Es ranken sich im Internet zahlreiche Mythen rund um Handys. Wir haben diese mal genauer unter die Lupe genommen und wollen euch ein paar Mythen und die dazugehörigen Fakten aufzeigen.

 

Mythos 1: Hintergrund-Apps machen das Handy langsamer

Ein großer Mythos ist bis heute, dass es das Smartphone verlangsamt, wenn man Apps im Hintergrund laufen lässt. Das ist jedoch nicht der Fall, denn das Betriebssystem friert die Apps einfach ein und somit belasten sie den Prozessor nicht weiter. Die CPU kommt sogar eher ins Schwitzen, wenn er jede App immer wieder komplett von vorne öffnen muss.

 

Mythos 2: Telefonieren an der Tankstelle ist gefährlich.

An Tankstellen sieht man oft Warnschilder, die ein Handyverbot aussprechen. Viele Menschen sind daher überzeugt davon, dass man hier nicht telefonieren darf, weil durch die Handystrahlung Brände verursacht werden können. Bis heute gibt es hierzu jedoch keinen dokumentierten Fall. Einen Grund für dieses Schild gibt es dennoch: beim Herunterfallen des Smartphones kann sich der Akku lösen und dabei können Funken entstehen. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

 

Mythos 3: Das Aufladen über Nacht beschädigt den Akku des Telefons

Ein Gerücht, das sich auch schon seit langer Zeit hält ist, dass das Aufladen über Nacht deinem Handy Akku schädigt. Smartphones erkennen jedoch, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist und nehmen nicht dauerhaft weiter Ladung auf. Auch wenn das Mobiltelefon nicht weiter aufgeladen wird, verbraucht das Laden trotzdem Strom. Somit ist es besser, das Handy bei vollem Akku abzustecken, um Strom zu sparen.

Tipps wie dein Handy Akku länger hält

An manchen Tagen ist der Akku auf einmal leer, obwohl man selbst meint, dass Handy gar nicht so viel benutzt zu haben. Wir haben für euch ein paar Tipps und Tricks parat, damit euer Smartphone länger durchhält.

 

Zu aller Erst sollte man checken, ob alle nicht benötigten Dienste ausgeschaltet sind. Egal, ob Ortungsdienste, Bluetooth oder auch unwichtige Push-Benachrichtigungen – alle fressen den Akku von deinem Handy, obwohl sie gar nicht genutzt werden und nur im Hintergrund laufen. Hier wäre es ratsam durch die Einstellungen zu schauen, welche Programme im Hintergrund genutzt werden und diese zu deaktivieren.

 

Der größte Akkuverbraucher ist das Display. Man sollte am besten seinen Bildschirm dimmen und den Dark Mode nutzen. Auch das „Always-On“-Feature bei vielen Handys, bei dem auch wenn gesperrt Uhrzeit, Datum, uvm. angezeigt wird, sollte ausgeschalten werden, um den Akku zu schonen.

 

Was viele vermutlich nicht wissen, ist, dass auch die Vibration und der Ton von Benachrichtigungen oder der Tastatur den Akku belasten und im Optimalfall, wenn nicht gebraucht, ausgeschaltet werden sollten. So kann es auch zu ein paar angenehmen ruhigen Stunden kommen, ohne ständige Verfügbarkeit und Anspannung. Gut für den eigenen und den Smartphone-Akku.

 

 

Smartphone überhitzt – was jetzt?

Es ist vermutlich jedem schon einmal passiert: Kurz nicht aufgepasst und das Handy im Auto, am Strand oder auch auf dem Balkon in der prallen Sonne liegen gelassen und jetzt ist es überhitzt. Man kann es kaum anfassen und selbst wenn, läuft es entweder extrem langsam, oder es funktioniert überhaupt nicht mehr.

 

Jetzt sollte man jedoch nicht direkt Panik bekommen, denn es ist ein absolutes No-Go, das Smartphone daraufhin schlagartig abzukühlen und es beispielsweise in den Kühlschrank zu legen. Das kann das Handy schädigen, weil sich mit etwas Pech im Inneren Kondensationswasser bildet.

 

Im Optimalfall versucht man, dass es gar nicht so weit kommt. Schon im Vorfeld merkt man an einigen Hinweisen, dass das Smartphone zu heiß gelaufen ist. Anzeichen hierfür sind eingeschränkte Leistung, permanent abgedunkeltes Display oder auch schlechter Empfang und Störungen im GPS.

 

Sollte es dann doch mal schon zu spät sein und das Mobiltelefon ist zu heiß gelaufen, muss man natürlich nicht gleich die Fassung verlieren. Die neueren Smartphones haben einen Überhitzungsschutz eingebaut und zeigen an, sollte eine kritische Hitze erreicht sein. Dann sollte man das Handy in den Schatten oder an einen anderen kühlen Ort legen und warten bis es langsam abgekühlt hat.

 

Die Geschichte der Kopfhörer

Kopfhörer haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem optisch, aber auch in der Qualität um einiges verändert. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Kopfhörer erfunden, jedoch noch ausschließlich für militärische Zwecke. Bis 1930 dauerte es, bis die ersten kommerziellen Kopfhörer auf den Markt kamen.

 

Im Zuge der Einführung von Schallplatten mit mehreren Tonspuren setzte sich in den 1950er Jahren die Entwicklung der ersten Stereo-Kopfhörer in Gang. Nicht nur die Möglichkeit, Musik jetzt auch in Stereo wahrnehmen zu können, begeisterte die Massen, sondern auch der erheblich verbesserte Tragekomfort sowie die deutlich ansprechendere Optik.

In Zeiten des Ghettoblasters kam 1979, der erste tragbare Kassettenspieler in Hosentaschenformat auf den Markt. Die Geburtsstunde des Walkmans aus dem Hause Sony und des praktischen Musikhörens überall und wann immer man möchte.

 

Anfangs belächelt – mittlerweile kaum noch wegzudenken: Apple revolutionierte 2008 den Markt nochmal mit den „Airpods“, die praktischen In-Ears, mit denen man per Bluetooth Musik hören kann, ohne dass man ständig auf das Kabel aufpassen muss. Inzwischen haben alle namenhaften Hersteller ihre Form von Pods auf den Markt gebracht und die Nachfrage ist weiterhin sehr hoch.

 

Wir sind sehr gespannt, wie sich die Kopfhörer in Zukunft weiterentwickeln werden. Die derzeit besten Kopfhörer-Angebote findest Du bei uns im Shop!

 

 

 

Weltblutspendetag

Weltblutspendetag am 14. Juni – Neue Möglichkeiten für Blutspender

Blutspende-​App & Digitaler Spenderservice

Anlässlich des Weltblutspendetages am 14. Juni haben wir für dich alle wichtigen Infos zusammengestellt, wie du dich digital über dein Smartphone registrieren, deine nächste Spendestation raussuchen und einen Termin vereinbaren kannst. Mit Hilfe des digitalen Serviceangebotes des DRK behältst du stets den Überblick über deine Blutspende-Möglichkeiten.

 

Was bietet mir der Digitale Spenderservice?

Terminsuche

  • Finden des passenden Spendetermins
  • Direkte Übernahme in deine Kalender-App
  • Terminerinnerung per E-Mail

Spendeort

  • Einfache Verwaltung der bevorzugten Spendeorte
  • Erinnerung per E-Mail, wenn an diesem Ort ein Termin stattfindet

Forum

  • Schreiben und Kommentieren von Beiträgen
  • Profitieren von Erfahrungen anderer Blutspender

Terminreservierung

  • Terminreservierung in vielen Blutspendezentren möglich
  • Überblick und einfache Verwaltung deiner Termine

Wann darf ich wieder Blut spenden?

  • Tagesaktuell erfahren, wann du wieder spenden darfst
  • Auflistung der durchgeführten Spenden
  • Informationen über mögliche Rückstellung

Wo finde ich den digitalen Spenderservice?

Der Digitale Spenderservice ist unter www.spenderservice.net abrufbar. Außerdem steht die Blutspende-​App für Android-​Smartphones und iPhones im jeweiligen App-​Store zum Download bereit.

Letzter Schritt – was benötige ich für die Registrierung zum Digitalen Spenderservice?

  • gültige Spendernummer
  • gültige E-​Mail-Adresse

Registrierung unter www.spenderservice.net oder über die Blutspende-​App. Du erhältst anschließend eine E-​Mail mit einem Link zur Bestätigung deines Accounts.

 

Link für IOS: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.deltacity.android.blutspende

Link für Android: https://apps.apple.com/de/app/blutspende/id391098483

Immer mehr Wearables im Einsatz

Wearables sind intelligente elektronische Geräte, die am Körper getragen werden. Sie können von der Hautoberfläche Informationen erkennen, analysieren und an das Gerät übertragen.
Sie sollen uns das Leben erleichtern und können sofort mit Daten zu unserem Körper dienen.

Die Nutzung dieser smarten Geräte steigt in Deutschland von Jahr zu Jahr weiter an und die Stückzahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr bei diesen Produkten innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. So hat mittlerweile nahezu jeder Dritte in Deutschland bereits ein Wearable mit medizinischen Funktionen im Einsatz. Der Grund für die Kaufentscheidung sind meist die Gesundheitsfunktionen, die mit einhergehen – vor allem bei Smartwatches und Fitnesstrackern.

Fitnesstracker sollen in erster Linie beim Training helfen. Sie können Dir Deinen Puls anzeigen, die Zeit in einer Übung stoppen, die Laufdistanz messen und viele weitere nützliche Dinge. Dieses Wearable kann Dein Training auf die nächste Stufe bringen und gleichzeitig warnt es dich, solltest Du es mal übertreiben.

Smartwatches haben vielerlei nützliche Funktionen. Zum einen kannst Du mit deiner Uhr, wenn mit Deinem Smartphone verknüpft, Anrufe entgegennehmen, Nachrichten lesen oder die jeweiligen Sprachassistenten nutzen. Zudem können sie auch Deinen Puls messen, gelaufene Schritte anzeigen und Deine Schlafqualität nachverfolgen, wodurch sie ebenfalls einen medizinischen Nutzen bekommen.

5 Gadgets für deine Festival Saison

Wenn ihr dieses Jahr auch endlich wieder auf Festivals und Konzerte geht und keinen Spaß verpassen wollt habe wir bei uns die richtige Ausstattung. So läuft die Festival Saison!

Safety First

Damit dein Handy nicht geklaut wird oder in den großen Menschenmengen verloren geht, haben wir die perfekte Lösung für dich. Kaufe für dein Handy eine Hülle mit Kette und hänge es dir wie eine Tasche um. So bleibt dein Smartphone immer in deiner Reichweite und passt super zu deinem Outfit.

 

Für Fotos und Videos deiner Lieblingskünstler

In großen Menschenmenge macht man nicht immer die besten Fotos. Um auch von ganz hinten coole Fotos und Videos von deinen Lieblingskünstlern und deinen Freunden zu machen, haben wir genau das Richtige: Selfie-Sticks und Stative sind klein und leicht und helfen dir deine Sommer-Adventures festzuhalten.

 

Immer volle Power

Kein Akku? Gibt‘s nicht mehr! Ein Must-Have auf einem Festival ist eine Power Bank, so geht dir der Akku nicht aus und du bist immer am Start! Hol dir deine passende Power Bank bei uns im Shop:

 

Für die Afterparty

Das Festival ist vorbei und du willst weiter feiern? Dann bring dir deine eigene Bluetooth Box mit und mach deine eigene Party.
Wichtige Features die dein Lautsprecher haben sollte:
– Wasser- und Stoßfest
– Geringes Gewicht
– Gute Akkuleistung

 

Für deine Erinnerungen

Damit für alle deine Erinnerungen genug Platz auf deinem Handy ist, achte darauf, dass du vor dem Event genug Platz machst. Bei einem Smartphone mit Erweiterbarem Speicher kann du eine extra Speicherkarte mitnehmen, um alle deine Fotos und Videos zu speichern.

Apple und Google kündigen verbesserte Barrierefreiheit ihrer Betriebssysteme an

Für viele Menschen stellen die, mittlerweile nicht mehr wegzudenkenden, Touchscreens bei elektronischen Geräten eine große Erleichterung dar. So jedoch nicht bei behinderten Menschen, für die, die Bedienung eines Smartphones zur Herausforderung werden kann. Hier möchten die zwei großen Betriebssysteme Android und iOS mit künftigen Updates Abhilfe schaffen und für eine größere Barrierefreiheit sorgen.

 

Anlässlich zum „Welttag der Barrierefreiheit“ haben Apple und Google neue Funktionen ihrer Betriebssysteme vorgestellt, um in Zukunft auch behinderten Menschen das Leben und die Nutzung von Smartphones einfacher zu machen.

 

Bei Apple soll demnächst möglich sein einen Live-Untertitel auf dem Bildschirm seiner Geräte laufen zu lassen, damit Gehörlöse oder schwerhörige Menschen das Folgen von Audioinhalten deutlich erleichtert wird. Auch die Funktion der „Türerkennung“ wird verbessert und ermöglicht Blinden beim Navigieren via Smartphone geschlossene Türen, Zeichen und Schilder zu erkennen.

 

Auch Google baut die „Lookout“-Funktion weiter aus, bei der sich blinde Personen Bilder beschreiben lassen können, aber auch Schrift von Fotos vorgelesen werden kann. Zudem wird die „Live Transcribe“ App deutlich verbessert. Hierbei wird gesprochene Sprache in Schrift umgewandelt und Alltagsgeräusche können erkannt werden.

 

Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema für die Handyhersteller, da Menschen mit Behinderungen im Alltag von immer mehr Touchscreens umgeben sind. Für einige Haushaltsgeräte gibt es zwar mittlerweile Apps, wobei diese dann für die Nutzung ebenfalls barrierefrei gestaltet werden müssen.